Diskriminierung erkennen und dagegen angehen
Junge Betroffene von Krebs werden immer wieder während ihrer Krankheit oder danach benachteiligt.
Oft gibt es Ärger mit Versicherungen. Zum Beispiel beim Abschluss einer Risikolebensversicherung.
Eine Risikolebensversicherung zahlt beim Tod des Versicherten eine bestimmte Summe Geld aus. Zum Beispiel um einen Kredit abzubezahlen. Krebspatienten wird eine solche Versicherung oft verweigert.
Wahrscheinlich werden Krebspatienten viel häufiger benachteiligt als bekannt ist.
Die Betroffenen wehren sich oft nicht aus Scham oder weil sie keine Kraft haben.
Es ist aber wichtig über Benachteiligungen zu sprechen.
Wichtig: Bitte berichten Sie der Stiftung von Ihren Problemen. Schreiben Sie uns eine E-Mail unter info@junge-erwachsene-mit-krebs.de.
Die Stiftung kann nicht jede Benachteiligung schnell beseitigen.
Die Berichte helfen aber, Benachteiligungen aufzudecken.