2/ Hole dir Hilfe
Du bist nicht allein
Suche Dir Vertrauenspersonen in Deinem Umfeld, mit denen Du über Deine Erkrankung und Deine Gefühle sprechen kannst. Sie können Dich bei Arztbesuchen und anderen Terminen begleiten. Denn: Vier Ohren hören mehr als zwei.
Du bist jetzt die wichtigste Person. Es besteht kein Zwang, allen Menschen in Deinem Umfeld von der Erkrankung zu erzählen. Entscheide selbst, von wem Du Hilfe möchtest und mit wem Du sprechen willst: Partner, Familie, Freunde, Ärzte, Psycho(onko)logen oder andere Patienten.
Scheue Dich nicht, andere um Hilfe zu bitten. Gib ihnen die Chance, Dir helfen zu können. Es wird die Zeit kommen, in der Du ihnen Deine Hilfe anbieten kannst.