Versorgung verbessern
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs hat sich der Verbesserung der Versorgung junger Krebsbetroffener verpflichtet und fördert und setzt zu diesem Zweck Projekte und politische Kampagnen um.
Die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs hat sich der Verbesserung der Versorgung junger Krebsbetroffener verpflichtet und fördert und setzt zu diesem Zweck Projekte und politische Kampagnen um.
Eine überstandene Krebserkrankung darf keine automatische Benachteiligung, bspw. beim Abschluss von Versicherungen oder der Aufnahme von Krediten bedeuten. Wir setzen uns gegenüber der Politik für das #RechtAufVergessen ein.
Seit dem 1.7.2021 liegen alle Regelungen zur Kostenübernahme fruchtbarkeitserhaltender Maßnahmen vor. Viele Betroffene bleiben dennoch auf diesen Kosten (v.a. Lagerkosten) sitzen. Darauf machen wir unter #KryokostenVorenthalten aufmerksam.
Lesen Sie hier alles zur Kampagne „Krebs und Kinderwunsch“, bei dem sich die Stiftung für die Kostenübernahme fruchtbarkeitserhaltender Maßnahmen bei Krebspatienten durch die Gesetzlichen Krankenkassen einsetzt.
Im Zuge der Kampagne „Krebs und Armut“ veröffentlichte die Stiftung gemeinsam mit der DGHO eine Gesundheitspolitische Schrift zu den finanziellen und sozialen Folgen von Krebs bei jungen Menschen. Lesen Sie hier die Ergebnisse der Recherchen.
„Geheilt“ bedeutet nicht gleichzeitig „gesund“. Die Kampagne #DerKrebsfährtmit rückt Langzeitfolgen von Krebserkrankungen und -therapien in den Fokus und soll die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam machen.
Individuelle und kompetente Beratung junger Krebspatienten im Alter zwischen 18 bis 39 Jahren durch Experten.